Die schönsten Aussichtspunkte der Schwäbischen Alb

Eine vergleichende Übersicht von Otto Häcker 

1. Ries- und Wörnitz-Gebiet

Quelle: Blätter des Schwäbischen Albvereins, XVI. Jahrgang 1904, Nr.9

Vom Kleineren zum Größeren ansteigend wollen wir unsere Überschau am fränkischen Ende der Schwäbischen Alb beginnen. Dieses nordöstliche Grenzgebiet ist in landschaftlicher Hinsicht durchaus nicht so unergiebig, wie die bisher ihm widerfahrene stiefmütterliche Behandlung vermuten läßt. Wir finden hier auf beiden Seiten des Jurazugs eine förmliche Ebene - das Riesbecken und das Donauried -, während sonst fast überall an der Alb das Vorland selbst wieder aus Hügelland besteht. Dadurch wird in die Landschaft ein Gegensatz hineingetragen, welcher der Schönheit nicht entbehrt und gleich eine wichtige Lehre offenbart, nämlich dass das Hauptgeheimnis der landschaftlichen Schönheit in den Gegensätzen beruht: wo flache und steile Linien, zarte und kräftige Farbentöne nebeneinander rücken, da ist's schön, und die Berge selbst gewinnen an Schönheit, je unmittelbarer sie an etwas völlig Verschiedenes - seien es Ebenen oder Wasserflächen - grenzen.

Freilich wird hier in der Ostalb der Gegensatz dadurch abgeschwächt, dass der Jurawall nach Osten hin immer mehr an Höhe abnimmt, so dass er von der bayerischen Grenze an beinahe nur noch den Eindruck schwächlichen Hügellands macht. Immerhin fehlt es auch hier nicht an einigen kraftvoll geformten Rand- oder Vorbergen. Da ist vor allem der Hesselberg (689 m), eine weit ins Flachland hinausgeschobene Juraberginsel, geographisch schon dem Fränkischen Jura angehörig, landschaftlich aber auch ins schwäbische Gebiet bedeutsam hineinragend. Zwar ob die Aussicht auf dem Hesselberg „schön" zu nennen sei, möchte ich bezweifeln. In Bezug auf Umfang und Menge der sichtbaren Gegenstände übertrifft sie wohl allerdings alle anderen Punkte der Fränkischen und Schwäbischen Alb, den Hohenstaufen nicht ausgenommen. Aber die landschaftliche Schönheit hängt nicht von der Menge, sondern von der Art der zu schauenden Dinge ab. Es fehlt hier an hervorragenden Gegenständen fürs Auge, an wirksamen Gegensätzen. Alles ringsum erscheint als Flachland; der Abhang der Fränkischen Alb ist zu niedrig, derjenige der Schwäbischen zu fern, um landschaftlich zu wirken. Der Maler und Photograph wird hier oben wenig Brauchbares finden; und das ist ja immer ein Wertmesser für landschaftliche Schönheit einer Gegend, ob sie „malerisch" oder „photographisch" ist. Die Hesselbergaussicht beschäftigt mehr den Verstand als das Gefühl. Freilich ein Hochgefühl der Freiheit, der Kraft und Erhabenheit wird in der Bergeinsamkeit einer solchen Landmarke jedes empfängliche Gemüt überkommen. Aber das sind mehr Gefühle, die auf ethischem, als auf ästhetischem Gebiet liegen.

Mehr befriedigt wird das ästhetische Bedürfnis, wenn man vom Hesselberg hinüberwandert zum nächsten Randpunkt des Fränkischen Jura, dem Spielberg (641 m), der Nordspitze und vorzüglichsten Aussichtswarte des Hahnenkamms. Hier erst bekommt man den Vollgenuss der landschaftlichen Schönheit des Hesselbergs selbst, der sich gerade von seiner schönsten Seite in eindrucksvoller Nähe zeigt, nicht wie vom Rand der Schwäbischen Alb aus gesehen als langgestreckte Raupe unansehnlich hinkriechend, sondern als schlanke Hochkuppe aus dem Dunstmeer des Flachlands sieghaft in den Luftraum steigend. Sucht man sich vollends einen Standpunkt am Waldrand des Hahnenkamms heraus, wo die altertümliche Burg Spielberg selbst als Vordergrund ins Gesichtsfeld hereintritt, so hat man ein Bild von ergreifender Eigenart, das die langweiligen Wege wohl lohnt. Wir lernen hier gleich wieder eine wichtige Regel für landschaftliche Schönheit kennen, die wir noch oftmals bestätigt finden werden, nämlich dass bei einem schönen (d.h. nach Gestalt und Lage angenehm auffallenden) Berg zwar gewöhnlich auch eine schöne Aussicht zu finden ist, dass aber der günstigste Standpunkt zu deren Betrachtung gewöhnlich nicht auf dem Hauptpunkt, sondern in dessen Nachbarschaft zu suchen ist, wo der Anblick des Hauptpunktes selbst das Landschaftsbild schmückt.

Ein anderes landschaftlich bedeutsames Stück des Riesrandes liegt im Süden, wo die Wörnitz aus dem Riesbecken zur Donau hinausbricht und so die Grenzlinie zwischen Hahnenkamm und Härtsfeld und damit zwischen Fränkischem und Schwäbischem Jura zieht. Hier spielt zwar der Anblick des Hesselbergs keine erhebliche Rolle mehr; dagegen finden wir hier bei dem Städtchen Harburg zum erstenmal ein bescheidenes, aber gerade in seiner Vereinzelung um so wirkungsvolleres Stück Felsenromantik, dessen prächtigen Mittelpunkt die Feste Harburg bildet, neben Heidenheim die stattlichste unter den Burgen des Albgebiets. Dieses von unten gesehen scheinbar weltabgeschiedene Talbild wird aber sofort zum großartigen Rundgemälde, sobald ein Anstieg zu einer der niedrigen Randhöhen den Fernblick in die nahe angrenzende Flachlandschaft nach beiden Seiten enthüllt, nordwärts zum Ries mit seinen Randhöhen, südwärts zur Donau mit der Donauwörther Heiligkreuzkirche, der fernen Stadt Augsburg und dem Alpenhintergrund.

Der bereits erkannten Regel folgend wählen wir unseren Aussichtsstand nicht auf der Burg selbst, sondern in deren nächster Umgebung, nämlich südlich auf dem mit Waldanlagen bedeckten Felsen Wedelbuck (480 m) und westlich auf dem kahlen, steinigen Heidehügel Falkenberg (500 m). Namentlich letzterer Punkt, der bisher noch nirgends Erwähnung gefinden hat - den Namen nannte mir ein einheimischer Bauer - , bietet mit seiner malerischen Ansicht der Burg und seiner Fernsicht übers ganze Ries und zu einem Stück Donauebene ein so überraschend glücklich zusammengestelltes Bild aller wesentlichen Charakterzüge der Gegend, dass er mit zu den besuchenswertesten Punkten der ganzen Alb gerechnet werden darf. Der eine halbe Stunde weiter westlich gelegene Heidehügel Bock (542 m, mit überflüssigem Aussichtsgerüst), der als der bedeutendste Aussichtspunkt der Umgegend gilt, entbehrt eines gleich günstigen Vordergrunds, ohne dafür wesentlich neue Züge zu bieten.

Der waldbedeckte, gleich hohe Hühnerberg zweischen Falkenberg und Bock liegt günstiger und würde einen Aussichtsbau mehr verdienen.

Aussichten von ähnlichem Reiz und doch wieder teilweise neuem Charakter finden wir an den Rändern des gleichfalls am Südsaum des Rieses gelegenen Karthäusertals, das mit Harburg durch schöne einsame Waldwanderungen verbunden werden kann. Hier mengt sich mit dem Lichtmeer der kahlen kornreichen Riesebene erstmals das schattendunkle Ufergrün eines echten Albgewässers, nicht wie dort bei Harburg eines reifen Flusses, der gleichsam nur eine flüchtige Gastrolle im Juragebirge gibt, sondern eines jugendfrischen, dem Herzen der Alb entstammenden Albbachs. Dei beiden am Talrand einander gegenüber ragenden Ruinen Niederhaus (520 m) und Hochhaus (552 m) lassen diesen Gegensatz trefflich zur Geltung kommen, jeder Punkt wieder anders: auf Niederhaus streift der Blick zum Talausgang hinab, auf Hochhaus zum Talursprung hinauf. Auf Niederhaus ist das Rundbild in zwei Hälften glatt geschieden, südlich die stille Waldtallandschaft, nördlich die dörferreiche Riesfläche; auf Hochhaus steht man inmitten der Waldwildnis, umrahmt vom Goldstreifen des Riesgrundes. Wenn Hochhaus einen den Wald mehr überragenden Standpunkt bekäme, der auch den Blick auf Niederhaus ermöglichte, so dürfte dieser noch wenig bekannte Punkt zu den schönsten Aussichtsstandorten der Schwäbischen Alb gezählt werden. - Noch einen dritten Punkt des Karthäusertals kann ich nicht unerwähnt lassen, auf den schon Ströhmfeld und Wais aufmerksam gemacht haben. Es ist der Fels Vogelsberg (580 m) ob Christgarten. Er ist zwar kein Aussichstpunkt im strengen Sinn, wenn man zu einer Aussicht nicht bloß die Ansicht eines Tals, sondern mindestens ein Stück Fernsicht in entlegenere Gegenden verlangt. Aber er zeigt alle Reize des Tals in so vollendeter Gesamtgruppierung, dass jeder Besucher dieses Felsenpunktes ihn zu seinen Lieblingen zählen wird. -

Der höchste Aussichtspunkt des bayrischen Teils der Schwäbischen Alb, die Rauhe Wanne (616 m mit Aussichtsgerüst, eine Stunde südlich von Hochhaus) liegt zu weit im einförmigen Innern der Härtsfeldhochebene, um landschaftlich in gleichem Maß befriedigen zu können, wie die unmittelbaren Randhöhen des Karthäusertals. Dagegen finden wir auf dem Weiterweg vom Karthäusertal nach Nördlingen oder zum Ipfgau an der Grenze zwischen der Riesebene und dem Härtsfeldwaldgebiet noch einige Anhöhen, die durch diesen Gegensatz aufs neue zu fesseln vermögen. Unter ihnen sei wenigstens der Talberg (580 m) an der Ederheimer Talmühle genannt.

Der Ipf von Südosten

Die Glanzpunkte der Rieslandschaft finden sich aber am Westrand. Es ist der Ipf (688 m) mit seinen Trabanten, der in schroffer Unmittelbarkeit am Riesrand gelagert noch weit mehr als der Hesselberg der ganzen Gegend seinen beherrschenden Stempel aufdrückt. In seiner rauhkantigen, echt albhaften Kraftnatur ein trefflicher Gegensatz zu den weichen Formen der Riesebene, erhöht er zugleich deren Schönheit und ermöglicht es, dass erhöhte Standorte der Niederung selbst, wie der Nördlinger Kirchturm (524 m) und der Wallersteiner Fels (497 m) entschieden befriedigende, ja fesselnde Aussichten bieten.

Nun haben wir den Ipf schon aus der Ferne gelobt: was wird er uns erst in der Nähe bringen? Merkwürdig, je näher wir ihm rücken, um so mehr erbleicht sein Stern zu Gunsten seiner Nachbarn. Ja hat denn der Ipf überhaupt Nachbarn von Belang? wird macher Leser fragen, dem dieses Gebiet der Schwäbischen Alb fern liegt. Ja, lieber Leser, sieh dir nur einmal diese seltsame Kegelgesellschaft des Ipfgaus an! Du wirst einen ähnlichen Reichtum formenschöner Einzelberge nur noch an wenigen Stellen der Alb finden! Vor allem einer dieser Kegelberge ist noch viel zu wenig bekannt und beachtet, der genau besehen den Ipf in jeder Hinsicht übertrifft: an Schönheit des Aussehens - denn er trägt auf seinem bewaldeten Gipfel eine wohlerhaltene Burg malerischen Ansehens -, an gebietender Lage - denn er bildet unbedingt die Nordspitze der Schwäbischen Alb und beherrscht gleichmäßig die Aussicht nach dem Neckar- und Donaugebiet -, ja selbst an Höhe - denn seit der Burgturm ausgebaut ist, überragt Baldern den Ipf um 2 m! Ja, Hohenbaldern (670 m) sei das Ziel, das jeder Besucher dieser Gegend vornehmlich ins Auge fassen möge! Wenn er die Burg besucht - die Güte des Fürsten Wallerstein wird's ihm nicht verwehren -, so findet er nicht nur auf dem Turm eine der umfassendsten Aussichten der Alb, sondern er findet auch in den Rokokoprachträumen der äußerlich schlichten Burg ein Kunstjuwel ersten Ranges. Im Rittersaal mit seinen Fernblicken aus den Fenstern feiert Kunst und Natur ein Vermählungsfest, dem das Schwabenland nur im Festsaal des Hohenzollern und des Heiligenbergs Vergleichbares an die Seite zu stellen hat. Auch wenn man sich abgesehen vom Kunstgenuss allein auf den Standpunkt landschaftlicher Schönheit stellt, so wird die Rundschau von Hohenbaldern in die lichte, unermeßliche Weite, die vom Waldvordergrund des Schloßparks wirksam gehoben wird, mit Ehren bestehen. Freilich malerische Gruppenbilder bietet sie wenig, und der aufmerksame Beobachter wird das Gefühl haben, dass es Punkte geben muss, die den Formenreichtum dieser Landschaft noch restloser ausschöpfen. In dieser Hinsicht möchte ich die Aufmerksamkeit auf eine dritte Größe des Ipfgaus lenken, den Sandberg (663 m) zwischen Bopfingen und Aufhausen. Obgleich an Höhen mit Ipf und Baldern wetteifernd und obgleich so nahe an der Bahn, dass eine zweistündige Zugunterbrechung zu seinem Besuch genügt, wird er doch - weil nicht Vorberg, sondern nur Vorsprung der Hochebene - leicht übersehen und ist deshalb noch viel weniger bekannt, als es diese hochherrliche Aussichtswarte verdient. Wenn du von der Haltestelle Aufhausen auf reizendem Waldweg an der Ruine Schenkenstein vorbei die geräumige Bergfläche mit anmutigen Heiden, Baumgruppen und wechselnden Ausblicken betrittst und von der Schutzhütte beim "Hexenstein" in die Welt hinausschaust, dann hast du das Schönste genossen, was die Ostalb bis zum Rosenstein in landschaftlicher Beziehung zu bieten vermag, und kannst ruhig weiterziehen.

Vorzüglich würde sich der Sandberg mit seiner für Tausende Raum bietenden Oberfläche zu einer Festfahrt des Albvereins eignen.
Blick vom Käsbühl über den Kargstein zum Ipf

Jedenfalls magst du dir die mühsame Erkletterung des kahlen Ipf selbst schenken, dessen Aussicht im wesentlichen denselben Stoff bietet wie der Sandberg und Hohenbaldern, aber in ungleich reizloserer Gruppierung und Färbung. Denn die baumlosen Flächen der Riesebene, die dort als guter Gegensatz zum Waldvordergrund wirkten, erwecken hier auf dem selbst kahlen Standort das Gefühl der Einförmigkeit und Öde. Eher mag der Landschaftsfreund noch einige der kleineren Kegel aufsuchen, nicht um Neues zu finden, sondern Altes in neuer Gruppierung zu genießen. Empfehlen möchte ich zu diesem Zweck den vulkanischen Kegel Käsbühl (571 m), der auf dem Weg vom Sandberg nach Baldern mitgenommen werden kann und der den Ipf, mit den Felsenzacken des Karksteins im Vordergrund, bedeutsamer und fremdartiger erscheinen läßt als jeder andere Standpunkt. Namentlich aber ist es zu empfehlen, dem ruinengekrönten Flochberg (578 m) zuzusteuern, um auch diese Zierde der Landschaft in der Nähe zu genießen. Wir finden denn auch - zwar nicht auf dem Flochberg selbst, aber auf dem dahinter gelegenen Vulkankegel Beiberg (578 m), wo der Flochberg als Vordergrund ins Bild tritt, ein Kabinettstück glücklicher Zusammenfügung der bereits bekannten Punkte. Übertroffen wird diese Ansicht noch von einem bis jetzt namenlosen und schwer zugänglichen Felsvorsprung an dem südöstlich hinter dem Beiberg gelegenen Waldabhang des Härtsfelds, wo alle wesentlichen Bergpunkte des Ipfgaus dichtgehäuft wie vom Photographen zusammengestellt erscheinen, vorn die Kleinen (Flochberg und Beiberg), dahinter die Großen (Ipf und Sandberg), Baldern als Herrscher in der Mitte, alles umrahmt vom Waldvordergrund. - Der in derselben Himmelsrichtung liegende, neuerdings zum Aussichtspunkt erhobene Ohrengipfel (623 m) liegt schon zu weit in der Hochebene zurück, um es diesen Randpunkten an Landschaftsreiz gleichtun zu können. Dagegen sind auf dem Weiterweg gegen Westen noch zwei lohnende Aussichtspunkte zu erwähnen, der Tierstein (639 m) mit beschränktem, aber reizendem Walddurchblick durch die Egerquellschlucht, und der Erbisberg (625 m), ein Braunjura-Grenzvorgebirge, das gleichzeitig einen guten Rückblick auf den gesamten Ipfgau (namentlich bei der Röttinger Wendelinskapelle) und einen freien Ausblick nach dem Jagst- und Kocherland (namentlich bei den Kahlhöfen) gewährt.

Ziehen wir die Schlußrechnung unserer Betrachtung des Ries- und Wörnitz-Gebiets, so werden wir nicht zögern, denjenigen Teil des Gebiets, den wir unter dem Namen Ipfgau herausgehoben haben, für eine der vier Glanzstellen der Schwäbischen Alb zu erklären, deren Vorzug darin beruht, dass die vorpostenartigen Kegel, die auf der ganzen Linie des Jurawalls vor der Front aufgepflanzt sind, sich zu Gruppen zusammenscharen und dadurch der Landschaft eine sonst nirgends erreichte Formenfülle verleihen. Werden wir dabei auch nicht verkennen, dass die drei anderen Glanzpartien - das Hohenstaufengebiet, das Zentralgebiet Teck - Neuffen - Achalm und der Hegau - an Großartigkeit und Anmut voranstehen, so hat doch diese nordöstlichste Kegelgruppe ihre entschiedene Eigenart, und ein Punkt wie der Sandberg, wo alle Eigentümlichkeiten der Gegend in so überwiegend günstigem Licht erscheinen, darf kühnlich zu den landschaftlichen Glanzpunkten der Schwäbischen Alb gerechnet werden, deren Kenntnis zu einem Gesamteindruck des Gebirgs notwendig ist.

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